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Über uns...

...inzwischen weiß wohl jeder in unserer Pfarre, wer sich hinter dem Namen „Emmaus-Chor“ verbirgt und welche Art von Musik die Kirchenbesucher am Ostermontag und am Stefanitag erwartet, wenn der „Emmaus-Chor“ singt.

Unsere Geschichte

Ursprünglich wollten wir 2014 als Jugendgruppe die im Dorf bekannte „Jugendmesse“ wieder zu neuem Leben erwecken, um jugendliche Gemeinschaft und die Freude am gemeinsamen Musizieren zu pflegen.

Nun, da für viele von uns „jugendlich“ nicht mehr so richtig passt (immerhin sind schon einige von uns verheiratet), hat sich auch der Name „Jugendgruppe“ nicht lange gehalten. Bereits bei unserem zweiten Auftritt bei der Messgestaltung gab uns Herr Kreisdechant Brei einen neuen Namen. Und so kamen wir, da wir am Emmaus-Tag die Heilige Messe gestalteten, zu unserem Namen „Emmaus-Chor“.

Vorbei war es mit unserer „Jugendgruppe“! „Der Name „Emmaus-Chor“ passt doch gar nicht für uns, außerdem klingt er viel zu altmodisch!“, ärgerten wir uns. Doch mit jeder Probe, jeder Heiligen Messe und jedem Zusammentreffen gewöhnten wir uns mehr an diesen uns „auferlegten“ Namen. Und auch die „Jugend“ blieb nicht lange ferne. Immer wieder erfreuen wir uns über neue Gesichter, die mit uns gemein-sam singen wollen.

Inzwischen hat sich der Name „Emmaus-Chor“ eingebürgert, und auch in so manchen unserer musikalischen Texte kommt er vor. Ein klassischer Chor sind wir natürlich nicht. Wir sehen uns eher als eine Gemeinschaft, die gerne miteinander sinnvoll ei-nen Teil ihrer Freizeit verbringt. Wir singen sicherlich auch nicht perfekt, aber dafür mit viel Freude und Begeisterung. Und vor allem singen wir zum Lob und Ruhme des „Einen“.

Auch von Rollenverteilungen halten wir im Chor nicht viel: Mit der Zeit erkannten wir die Stärken der einzelnen Sängerinnen, sodass sich bald eine „Reiseleiterin“, eine „Eventmanagerin“ und eine „Archivarin“ gefunden haben. Jede von uns hat also ihre eigene Aufgabe, wenn es ums Organisieren, Planen, Musizieren oder auch Feiern geht.

Doch ganz ehrlich, auch wenn sie sich nicht als „Chorleiterin“ bezeichnen lassen will, ohne Anna wären wir nicht so weit. Anna übernimmt das Aussuchen der Literatur, spornt uns an, auf die Noten zu achten, die zweite Stimme zu üben und so weiter. Wenn sie uns nicht häufig daran erinnern würde, dass wir zum Üben zusammenge-kommen sind, dann würde wohl die eine oder andere Probe in einem netten Plausch enden und jede Sinnhaftigkeit verloren gehen. Dafür - auf diesem Wege - ein herzliches „Vergelt‘s Gott, Anna!“

Auf uns wartet ein spannendes Jahr 2020. So wird eine „E-Maus“ dieses Jahr getraut und zwei weitere „E-Mäuschen“ sind am Weg dorthin. Die eine oder andere von uns durchsucht bereits das Internet für neue Liedervorschläge und wir alle freuen uns wieder darauf, gemeinsam - mit euch - für den Herrn zu singen!

 


Unsere Mission

Wir singen sicherlich nicht perfekt, aber dafür mit viel Freude und Begeisterung.

Und vor allem singen wir zum Lob und Ruhme des „Einen“.